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„Ein Thema, bei dem Wissenschaft und Politik sich viel zu sagen haben“

Ministerpräsident Kretschmann spricht auf Einladung des Europäischen Zentrums für Sprachwissenschaften (EZS) über die Sprache des Populismus

Am 10. Juli 2018 war der Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, zu Gast am Europäischen Zentrum für Sprachwissenschaften und hielt in der Aula der Neuen Universität vor rund 400 Zuhörern einen Vortrag über Charakteristika populistischen Sprachgebrauchs in Deutschland. Daraufhin stellten vier Studierende und Doktoranden der Neuphilologischen Fakultät Heidelberg ihre Forschungen zur sprachlichen Konzeptualisierung des Phänomens Populismus in verschiedenen Ländern Europas (Großbritannien, Frankreich, Italien und Russland) vor. Anschließend erörterten Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Prof. Ekkehard Felder in einem Podiumsgespräch, welche Schlussfolgerungen sich aus den studentischen Rechercheergebnissen für den Populismus in Deutschland ziehen lassen und welche neuen Perspektiven sich daraus ergeben. Zuletzt wurde die Diskussion für das Publikum geöffnet, das inspirierte und differenzierte Fragen an Herrn Kretschmann stellte.
Ein Video der Veranstaltung steht über den Mediakanal der Universität Heidelberg zur Verfügung.

Eine Zusammenfassung der Redeinhalte finden Sie in folgendem Zeitungsartikel der RNZ: „Empörung als Dauerzustand: Winfried Kretschmann analysiert das Wesen des Populismus“

 

  • Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, nimmt teil an einer Podiumsdiskussion zum Thema "Sprache des Populismus in Europa". Es begrüßt Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Universität Heidelberg, dann gibt Prof. Dr. Ekkehard Felder, Direktor des Europäischen Zentrums für Sprachwissenschaften, eine Einführung. An den Vortrag des Ministerpräsidenten schließen sich ein Podiumsgespräch sowie Impulsvorträge von Studierenden der Neuphilologischen Fakultät an. Foto: Philipp Rothe, 10.07.2018