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Europäisches Zentrum für Sprachwissenschaften Heidelberg / Mannheim

EZS-Kolloquium: Termine im Wintersemester 2023/24

Der nächste Vortrag im EZS-Kolloquium findet am 25. Januar 2024 statt. Es spricht Margret Mundorf zu Automatisierbares Recht? Rechtslinguistische Beschreibungsansätze für den Einsatz von KI am Beispiel des Kindschaftsrechts. Das EZS-Kolloquium findet online statt. Bitte melden Sie sich zur Anmeldung bei Dr. Janine Luth (janine.luth[@]gs.uni-heidelberg.de). Sie erhalten dann die Zugangsdaten für die Videokonferenz.

EZS-Forum im Januar 2025

Am 15. und 22. Januar 2025 werden im EZS-Forum zwei Vorträge stattfinden. Am 15. Januar 2025 trägt um 18.15 Uhr Prof. Dr. Angelika Wöllstein (Leibniz-Institut für Deutsche Sprache Mannheim, Leiterin der Abteilung Grammatik & Universität Mannheim, Seminar für Deutsche Philologie) vor. Der Vortrag trägt den Titel Gestaltungsprinzipien für die Neukonzeption der Zeichensetzung im Amtlichen Regelwerk 2024.
Am 22. Januar 2025 folgt der Vortrag von Prof. Dr. Wolf Peter Klein (Universität Würzburg, Institut für Deutsche Philologie) mit dem Titel Sprachliche Zweifelsfälle im Deutschen. Beginn ist ebenfalls um 18.15 Uhr. Alle Interessierten sind ohne vorherige Anmeldung herzlich willkommen. 
Ort: Germanistisches Seminar Heidelberg, Karlstraße 2, Raum 004, 69117 Heidelberg
Veranstaltungstyp: EZS-Forum zu „Sprachkritik und Sprachnormierung“
Veranstalter: Europäischen Zentrum für Sprachwissenschaften/Neuphilologische Fakultät Heidelberg

EZS-Kolloquium am 9. Januar 2025

Kommende Sitzung im EZS-Kolloquium mit einem Vortrag von Dr. Jasmina Mahmutović (Universität Sarajevo) zu „Wenn formelhafte Wendungen brisant werden. Am Beispiel des Wandels von Wahrheit/Bildung/Arbeit macht frei“. Beginn ist um 12.15 Uhr online (Bitte melden Sie sich bei der Geschäftsführerin, falls Sie die Einwahldaten benötigen). Alle sind herzlich willkommen!

Ankündigung

Ankündigung

Tagung: Sprache in der „Berliner Republik“

Tagung im Rahmen des Forschungsnetzwerks „Sprache und Wissen“
Sprache in der „Berliner Republik“
25.-27. Spetember 2024 in Heidelberg

Veranstaltet von dem DFG-Forschungsgruppenprojekt „Kontroverse Diskurse. Sprachgeschichte als Zeitgeschichte seit 1990“

Veranstaltungsort: Akademie der Wissenschaften, Karlstraße 4, 69117 Heidelberg

Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos; eine formlose Anmeldung an wengeler@uni-trier.de wird erbeten.

Mehr Informationen zum Konzept: SuW_2024_Konzept

Mehr Informationen zum Programm: SuW-Tagung-2024_Sprache-in-der-Berliner-Republik

 

18. Juli 2024: Kolloquiumssitzung

Referentin: Meri Dallakyan, Heidelberg, Institut für Übersetzen und Dolmetschen

Titel: „Manuelle Annotation und Datenvisualisierungen für Sprachvergleich und Übersetzungsmöglichkeiten: Eine korpusbasierte Studie von kulinarischen Verben im Armenischen, Deutschen und Englischen“

Die Sitzung findet online um 12.15 Uhr statt. Falls Sie Interesse an einer Teilnahme haben, schreiben Sie uns bitte eine Nachricht über das Online-Formular (unter „Kontakt“).

Nächster Kolloquium-Termin

VORTRAG ENTFÄLLT: 11. Juli 2024

Prof. Dr. Volker Gast, Jena, Anglistisches Seminar
Dieser Termin muss krankheitsbedingt leider nachgeholt werden.

„Modal verbs in translation and interpreting: Evidence from German and English“
Veranstaltungsort: Online & Institut für Übersetzen und Dolmetschen

Die Sitzung findet online um 12.15 Uhr statt. Falls Sie Interesse an einer Teilnahme haben, schreiben Sie uns bitte eine Nachricht über das Online-Formular (unter „Kontakt“).

Nächster Kolloquium-Termin

Nächster Kolloquium-Termin

13. Juni 2024
Rodrigo Agustin Lana, Heidelberg, Anglistisches Seminar
„Impoliteness strategies in a contrastive corpus of card game interactions“

Die Sitzung findet online um 12.15 Uhr statt. Falls Sie Interesse an einer Teilnahme haben, schreiben Sie uns bitte eine Nachricht über das Online-Formular (unter „Kontakt“).

Summer School „Languages in Interaction“: Ausschreibung von Teilnahmeplätzen

Die Summer School „Languages in Interaction“, die von Prof. Dr. Elwys De Stefani (Romanisches Seminar) und Prof. Dr. Arnulf Deppermann (Leibniz-Institut für Deutsche Sprache) ausgerichtet wird, findet vom 23. bis 27. September 2024 in Hechingen statt. Ausgeschrieben sind 23 Plätze für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die in einem (PhD- oder anderweitigen) Projekt zu den Themenschwerpunkten der Summer School (siehe Ausschreibung) forschen. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 31. Mai 2024.

EZS-Kolloquium im Sommersemester 2024

Am Donnerstag, 2. Mai 2024, beginnt das EZS-Kolloquium. Die Sitzung findet online um 12.15 Uhr statt. Falls Sie Interesse an einer Teilnahme haben, schreiben Sie bitte eine Nachricht an Dr. Janine Luth (luth (@) uni-heidelberg.de).

Ausschreibung von Fellowships für einen Aufenthalt in Heidelberg oder Mannheim

Prof. Dr. Elwys De Stefani und Prof. Dr. Arnulf Deppermann schreiben gemeinsam Fellowships für einen Aufenthalt in Heidelberg oder Mannheim aus. Der wissenschaftliche Schwerpunkt der Fellows sollte im Bereich der Interaktionalen Linguistik, der Konversationsanalyse oder der Analyse multimodaler Interaktion liegen. Interessierte sind herzlich zur Bewerbung eingeladen. Bewerbungen können bis zum 26. April 2024 eingereicht werden. Nähere Informationen zu den Fellowships finden Sie hier

Tagung „Zeit und Sprache: Wissenschaften im Dialog“

Tagung vom 20. bis zum 22. März 2024
Konferenzsaal II (KS II) im Institut für Übersetzen und Dolmetschen,
Plöck 57a, 69117 Heidelberg

Die Zeit ist allgegenwärtig und zugleich Bezugspunkt, um Abschnitte des Geschehens in eine Ordnung zu bringen, sie in Verhältnis zu setzen, Vor- und Rückschau zu betreiben oder Ereignisse parallel nebeneinander zu stellen. Dabei kann Zeit nicht nur als Naturphänomen beschrieben werden; verschiedene zeitphilosophische Positionen zeigen, wie schwer sie als Konzept zu fassen ist. Die verschiedenen Umgangsweisen und Definitionspraktiken mit Zeit zeigen sich daher in unterschiedlichen Fachkulturen. Alle Disziplinen, die hinter diesen Fachkulturen hervorblitzen, eint, dass jede ihre eigene Sprachkultur entwickelt, ihre eigenen Praktiken hervorbringt, um sich dem Phänomen der Zeit anzunähern. Die zentrale Frage dabei ist, wie sich diese unterschiedlichen Zeitvorstellungen in Sprache, in Text- und Gesprächsroutinen und in fachkulturspezifischen Praktiken, möglicherweise auch in anderen Zeichen als in sprachlichen niederschlagen.

Die Tagung hat zum Ziel, fachspezifische Expertisen zur Erforschung des Phänomens Zeit über grundlegende linguistische Aspekte hinaus in einen Dialog zu bringen, fächerübergreifenden Transfer zu leisten, und zum einen den eigenen disziplinären Blick zu schärfen und zum anderen von den anderen Disziplinen zu lernen und interdisziplinäre Synergien auszuloten.

Das Programmheft zur Tagung steht Ihnen hier als Download zur Verfügung.

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